Freiwillige Helfer vor Ort

 

Das Projekt einmal persönlich besuchen, es sich anschauen und sich ein eigenes Bild von den Gegebenheiten vor Ort machen - Das ist natürlich jederzeit möglich und wir freuen uns über jede "helfende Hand" über jede/n Besucher/in, der/die Interesse am Projekt hat.

 

Schon jetzt besuchten interessierte Freunde und Bekannte das Projekt vor Ort und unterstützten dieses sogar durch Geld-, Sach- und Lebensmittelspenden.

Eine tolle Sache und wahnsinnige Unterstützung für das Projekt und die Menschen vor Ort. Vielen lieben Dank!

 

Jederzeit kann das Projekt besucht werden. Es ist auch möglich, über einen längeren Zeitraum vor Ort mitzuhelfen, die Menschen aber auch die Kultur kennenzulernen und zu erleben und einen ganz eigenen Einblick bekommen zu können.  

 

Bei Interesse, nimm ganz einfach telefonisch oder per Mail Kontakt zu uns auf: 

 

Email: sep.sgd@outlook.de

Mobil: 0049 1794879321

Telefonisch oder per Mail beantworten wir gerne alle Fragen oder sprechen uns mit Dir ab, welche Vorstellungen du hast. 

 

WIR FREUEN UNS AUF DICH!

 

Selina besucht das child of mercy childrens home

Sommer 2023

Neben unserem Projekt im Slum in Mombasa, haben "Freiwillige" bei uns die Möglichkeit, das Child of Mercy Childrens Home zu unterstützen.
Das COMECH ist ein Kinderheim mit 31 Kindern, das sich in der Nähe von Mombasa befindet.

Der Kontakt zum Heim entstand durch meinen eigenen 6-monatigen Aufenthalt dort 2018.
Die Miete, die während des Aufenthalts bezahlt wird, wird direkt für die Kinder verwendet. Es werden Lebensmittel, Arztkosten, Schulgebühren... damit bezahlt und alle laufenden Kosten finanziert. 
Nachdem die Zahl an Freiwilligen während der Coronazeit stark nachgelassen hat fehlte diese wichtige "Einnahmequelle" für das Heim. Umso mehr freuen sich die Kinder und die Leitung des Heims, dass die Besuche nun wieder ansteigen.

Selina meldete sich bereits vor der Coronazeit bei uns, nachdem sie durch einen Post auf Insta von uns erfahren hatte und verwarf ihren Plan auch nicht mehr, sondern blieb dran und startete in diesem Jahr ihre Reise nach Kenia...

Im Folgenden ein kleiner Bericht von Selina und Ihrer Zeit im Child of Mercy Childrens Home in Likoni (Kenia):

Mein Name ist Selina, ich bin 27 Jahre alt und komme aus der Nähe von Darmstadt in Hessen. Ich reise für mein Leben gerne und finde es total schön andere Kulturen kennenzulernen.
Ich habe 6 Wochen in Mombasa, Likoni in Kenya verbracht. Dort besuchte ich das Waisenheim Child of mercy children’s home.
Seit Tag eins habe ich mich sehr willkommen gefühlt. Der Satz ich solle mich doch wie zu Hause fühlen hat sich direkt bewahrheitet.
Die Kinder sind wirklich besonders und liebenswert. Auch das Team ist total herzlich und hilfsbereit in jeder Situation. Ich habe großen Respekt davor, welch eine Arbeit tagtäglich dort geleistet wird.
Ebenfalls das Miteinander untereinander ist sehr beeindruckend zu sehen. Jeder hat seine festen Aufgaben, die mit einer Selbstverständlichkeit erledigt werden und alle geben sehr liebevoll Acht aufeinander.
Es hat Riesen Spaß gemacht mit den Kindern Spiele zu spielen, an den Strand zu gehen, leckere Pasta zu kochen oder Pancakes oder Zimtschnecken zusammen zu backen. Ein besonderes Highlight war ebenfalls mit der ganzen Gruppe zum Wasserpark in Mombasa zu fahren.

Ich konnte auch viele Aktivitäten außerhalb des Zentrums unternehmen. Zum einen die Stadt-und Marktbesuche und das tägliche Leben in Mombasa zu sehen, während die Kinder zur Schule gingen. Ein völlig anderes Leben was wir aus Deutschland kennen.

Ein weiterer toller Punkt war die Möglichkeit Schulunterricht zu halten. Nur einen kurzen Spaziergang vom Kinderheim entfernt, befindet sich die Timbwani Baptist Primary School. Diese Erfahrung war auch sehr schön, dass ich meine eigene Schulstunde kreieren konnte und ebenfalls dort ganz tolle Kinder kennenlernen durfte.
Das Beste an meinem Besuch war, mit den Kindern am selben Ort zu leben. Ich hatte das Gefühl, ein Teil der Familie zu sein. Man hatte jederzeit die Möglichkeit zu den Kindern zu gehen, als aber auch einen privaten Bereich für sich zu haben. Für mich die beste Kombination.

Es ist sehr schwierig meinen Aufenthalt an diesem besonderen Ort kurz zusammen zu fassen, da es einfach so viele schöne Eindrücke waren. Ich kann jeden empfehlen wer mit dem Gedanken spielt auch sowas zu machen, es zu tun. Es war eins der schönsten Erfahrungen in meinem Leben und ich bin davon überzeugt, dass es nicht eine einmalige Angelegenheit Bzw. Erfahrung für mich bleibt.

Simone - unsere erste freiwillige unterstützerin vor ort

2023

Kerstin und Collins verteilten Spenden...

Oktober 2019

Kerstin und Collins besuchten das Projekt im Oktober und brachten sogar Kinderkleidung und Lebensmittel mit. 

Sie organisierten gemeinsam mit unserem Officemitarbeiter George eine Aktion, bei der sie die mitgebrachten Spenden persönlich an die Kinder und Familien verteilten.

VIELEN HERZLICHEN DANK FÜR EUER INTERESSE UND EURE UNTERSTÜTZUNG!

Freunde aus Deutschland zu besuch beim projekt...

2019

 

Auch alte Bekannte kamen vorbei und verschafften sich einen eigenen Eindruck vom Projekt und den Bedingungen vor Ort.

 

Durch ihre Spende, konnten einige Behandlungen bezahlt werden und somit konnten verschiedene Personen wieder gesund werden! DANKE!


Ein Besuch vor Ort, machen Bilder und Videos oder Berichte, die man vielleicht bisher gesehen hatte, lebendig und hinterlassen einen Eindruck...

 

Kathrin aus Deutschland besucht das Projekt gemeinsam mit ihrer Familie

Dezember 2019

n dieser Woche bekam George, der für das Projekt in Kenia arbeitet, wieder Besuch aus Deutschland...
Kathrin, ging gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Kindern vorbei, verteilte Spenden und schaute sich das Projekt persönlich vor Ort an.
Während ihrem Besuch ist Ihnen ein Junge aufgefallen, der eine Brandwunde am Arm hatte.
Leider kann er nicht Teilnehmer des Projektes sein, da nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um allen Kindern und Familien des Moroto-Slums in Mombasa, ärztliche Behandlungen zu ermöglichen. Über 400 Kinder und Erwachsene sind für das Projekt bisher registriert. Doch die Zahl der Menschen die im Moroto-Slum in Mombasa leben, ist deutlich höher. 
George brachte den Jungen später zu unserem kooperierenden Arzt, der die Wunde versorgte und bezahlte diese Behandlung mit einer Spende von Kathrin. 


Die Wundversorgung kostete umgerechnet ca. 13€. 

Ein bezahlbarer Betrag für Kathrin und ihre Familie, für Eltern die mit ihren Kindern im Moroto-Slum in Mombasa leben, ist das jedoch unbezahlbar.

Eine notdürftige Versorgung oder die Hoffnung, dass Wunden von allein wieder verheilen ist da oft die einzig mögliche Möglichkeit. Der herumliegende Müll, die Temperaturen, mangelnde Hygiene aufgrund fehlendem fließendem Wasser in den Wohnhütten und die unterschiedlichsten Keimquellen sind dafür jedoch keine gute Voraussetzung.


Wir bezahlen bisher im Schnitt 7€ für eine ärztliche  Behandlung unserer registrierten Projektteilnehmer.


Ein Kind kann schon mit 10€ einen Monat lang mit Lebensmitteln versorgt werden.


Für einen HIV-Test bezahlen wir ca. 2,60€