"Wer ist dieser sep?"

Liebe Mitglieder, liebe Interessierten und liebe Unterstützer*innen,

in den kommenden Tagen wollen wir Euch gerne unseren Verein vorstellen. Unter der Überschrift "Wer ist dieser SEP?" findet ihr nun täglich einen Post mit einer Frage und einer Antwort dazu.🙂

Wer spendet und einen Verein unterstützt, möchte auch erfahren, wie die Spende verwendet wird und wo die Unterstützung ankommt. Genau dies wollen wir anhand dieser Posts für Euch transparent machen.

Wenn möglich auch immer mit Fotos, die direkt vor Ort gemacht wurden und die Euch einen Einblick gewähren sollen in die Gegebenheiten und Lebensbedingungen vor Ort.

Ihr könnt uns auch jederzeit weitere Fragen zusenden. Entweder über unsere Homepage, über unsere Facebook- oder Instagramseite oder auch einfach per Mail (sep.sgd@outlook.de).

#africa#kenya#slum#empowerment#SEPmombasa#verein#help#mombasa#weristdieserSEP#gutestuntutgut🤝❤️

9. Frage: wer ist dieser "SEP"?

9. und letzte Frage: Wer ist dieser SEP? 😉

Mit unserem heutigen, letzten Post lüften wir das sicher schon von den Meisten erahnte „Geheimnis“ - „Wer ist dieser SEP?“.„SEP“ ist nicht der Spitzname einer bestimmten Person, sondern die Abkürzung unseres Vereinsnamens "Slum Empowerment Project - Mombasa e.V.":

S = Slum
E = Empowerment
P = Project

Empowerment = Ermächtigung ❤️💪
„Empowerment ist ein gemeinschaftliches Ergebnis von Menschen, die sich zusammenfinden, um das Vertrauen in die eigenen Kräfte zu stärken. Machtlosigkeit, Resignation und Hoffnungslosigkeit sollen überwunden werden.“ (ISL e.V. http://www.handbuch-empowerment.de/inde…/was-ist-empowerment)

Durch die Posts in den letzten Tagen konntet ihr hoffentlich einen Eindruck gewinnen von unserer Vereinsarbeit.

Im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen wir, die ein oder andere Sorge zu nehmen und in Zusammenarbeit mit Menschen vor Ort zu überlegen, wie wir die Kinder, die Erwachsenen und die Familien im Slum stärken und Lebensbedingungen ein wenig verbessern können.

Gutes tun tut gut. Gemeinsam Gutes zu tun ganz besonders! DANKE!❤️

#weristdieserSEP#blacklivesmatter#africa#kenya#mombasa#slum#empowerment#gutestuntutgut#DANKE ❤️🤝🏾🤝🏿🤝🏽🤝

Frage 8: Wie kann ich den Verein und damit die Familien im Slum in Mombasa unterstützen?

"Wer ist dieser SEP?"

8. Frage: Wie kann ich den Verein und damit die Familien im Slum in Mombasa unterstützen?

Du kannst uns auf unterschiedlichen Wegen unterstützen.
- Durch eine MITGLIEDSCHAFT im Verein
- Über SPENDEN
- Durch Deine MITHILFE bei kleineren oder größeren Aktionen des Vereins. Beispielsweise mit einer Kuchenspende, der Mitarbeit auf dem Stand beim Weihnachtsmarkt...
-Und Du kannst Dich mit uns in Verbindung setzen und ggf. das Projekt VOR ORT MIT DEINER MITHILFE AKTIV UNTERSTÜTZEN (Informationen dazu über Email: sep.sgd@outlook.de oder mobil: 01779174874 – Bei Interesse/ Fragen einfach melden).

Wenn Du spenden möchtest, hast du mehrere Möglichkeiten

1. Du findest uns auf „betterplace.org“, einer Spendenplattform die uns hilft, Spenden einfach zu sammeln und zu verwalten. Hier kannst Du genau auswählen, für welchen Zweck Deine Spende genutzt werden soll.

https://www.betterplace.org/…/73716-slum-empowerment-projec…

2. Du kannst Deine Spende auch ganz einfach auf folgendes Konto überweisen:
Kontoinhaber: SEP-Mombasa e.V.
IBAN: DE74 6409 1300 0011 5540 02
BIC: GENODES1MUN
Verwendungszweck: Spende + (Deine Adresse für die Spendenbescheinigung)

Auch durch eine MITGLIEDSCHAFT kannst Du die Familien im Slum in Mombasa unterstützen.
Über den Link gelangst Du direkt zur Seite auf der Du den Mitgliedsantrag findest:

https://slum-empowerment-project.jimdofree.com/…/mitglied-…/

•Der Mitgliedsbeitrag beträgt 5€ IM MONAT
•Mitgliedsbeiträge werden für die Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen in Kenia verwendet
•Durch die Mitgliedschaft ermöglichst Du uns, dass wir vorausschauend planen können und mit den eingehenden Mitgliedsbeiträgen rechnen können👍
•Du kannst an Mitgliedsversammlungen teilnehmen
•Du wirst per Email regelmäßig über das Projekt und die Vereinsarbeit informiert
•Du kannst Dich aktiv einbringen, was jedoch KEINE PFLICHT ist

Auf unserer Homepage erfährst Du auch nochmals ganz genau, wie Du uns unterstützen kannst. Wir versuchen es Euch so einfach wie möglich zu machen und Barrieren abzubauen. Solltest Du also Schwierigkeiten haben oder den Weg hin zum Spenden als umständlich empfinden, melde uns dies gerne zurück:

https://slum-empowerment-project.jimdofree.com/wie-kann-ic…/

Jeder geteilte Beitrag kann jemanden erreichen, der den Verein unterstützen möchte, jede „gefällt mir“ – Angabe unterstützt den Verein. Vielen Dank Euch allen!!! 🤝❤️🤝🏿

Jede*r Unterstützer*in erhält als KLEINES DANKESCHÖN eines unserer kleinen bunten HIPPOS, die wir immer wieder aus MOMBASA mitbringen. Damit unterstützen wir auch ein wenig die Frauen und Männer, die diese Hippos von Hand anfertigen.
Natürlich erhaltet Ihr für jede Spende, wie auch für Mitgliedsbeiträge eine Spendenbescheinigung!!!

https://slum-empowerment-project.jimdofree.com/wie-kann-ic…/

#weristdieserSEP#blacklivesmatter#africa#kenya#mombasa#slum#empowerment#danke ❤️🤝🏾🤝🤝🏼🤝🏿🤝🏽

Teil 7: heute mit Bildern aus dem Slum

Frage 6: Wer ist George und welche Aufgaben übernimmt er?

George ist 35 Jahre alt und lebt gemeinsam mit seinen Geschwistern in einem kleinen Raum im Stadtteil „Tudor“ in Mombasa, wo sich auch das Slum befindet.

George arbeitet als Beifahrer eines Schulbusses. Außerdem unterrichtet er "Religion" immer sonntags in der Kirche.
Kennengelernt habe ich George während einer Spendenaktion, die wir im Moroto-Slum durchgeführt haben. Swaleh und er organisierten schon des Öfteren gemeinsam mit Freiwilligen, die bei Swaleh unterkommen, Lebensmittelspendenaktionen und Aktionen zur Verteilung von Hygieneartikeln. George ist vor Ort bekannt als jemand, der gerne anderen Menschen hilft und unterstützt und immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Menschen hat.

George wohnt selbst im „Moroto Slum“ und ist auch deshalb ein sehr wichtiger Kooperationspartner. Er kennt die registrierten Familien persönlich, erlebt am eigenen Leibe die Lebensbedingungen vor Ort und weiß, was für die Familien wichtig ist und welchen Herausforderungen sie gegenüber stehen. Er weiß in welchen Bereichen Hilfe und Unterstützung notwendig ist und bringt Ideen und viel Erfahrung mit ein, die von großer Bedeutung sind, um Maßnahmen zur Unterstützung sinnvoll umzusetzen.

George arbeitet im "Office" des Projektes direkt im Moroto-Slum. Er ist verantwortlich dafür, die Menschen zu dem kooperierenden Arzt zu schicken, die Angaben der Patienten zu dokumentieren und den Verein regelmäßig über Vorkommnisse, die Anzahl der Behandlungen etc. zu informieren. Ich erlebe ihn sehr engagiert, verantwortungsbewusst und unglaublich hilfsbereit.
Das Office ist mit ihm nicht nur eine Anlaufstelle im Krankheitsfall, sondern auch bei anderen Sorgen und Nöten.

George, wie auch Swaleh, den wir Euch gestern vorgestellt haben, haben das Projekt vor Ort im Slum mitgegründet und wir sind seitdem in fast täglichem Austausch und pflegen eine intensive Zusammenarbeit um die Menschen vor Ort zu unterstützen.

Wir sind sehr froh, Swaleh und George als unsere Kooperationspartner gewonnen zu haben und freuen uns, sie mithilfe Eurer Spenden und Mitgliedsbeiträge dafür auch durch einen kleinen Nebenverdienst unterstützen zu können. 🤝❤️

#weristdieserSEP#africa#kenya#mombasa#slum#empowerment#danke ❤️

Frage 5:  Wer ist Swaleh und welche Aufgaben übernimmt er?

Swaleh ist 33 Jahre alt und ist in Mombasa (Kenia) aufgewachsen. Er arbeitet in Likoni als Sozialarbeiter und leitet die Organisation „Aimrace“.

Aimrace unterstützt soziale Einrichtungen und die Menschen in Likoni und Mombasa mithilfe von unterschiedlichen Projekten, Spenden, freiwilligen Helfern und Volunteers aus dem Ausland.

Zudem kümmert sich Swaleh seit einigen Jahren um 4 Jugendliche/ junge Männer, die er als Jugendliche/ Kinder aufgenommen hat und die seitdem bei ihm wohnen. Sie alle sind wie eine kleine Familie zusammengewachsen, so schien es mir, wenn ich zu Besuch war. Das Haus von Swaleh scheint außerdem für jede/n offen zu sein, der Hilfe benötigt.

Um die Menschen in Likoni (Ort bei Mombasa) noch mehr zu unterstützen, hat Swaleh außerdem ein Wasserprojekt ins Leben gerufen wodurch die Anwohner günstig Trinkwasser erwerben können. In Zeiten, wie der momentanen Corona-Krise, die auch die Menschen in Kenia vor Herausforderungen stellt, gibt Swaleh das Wasser teilweise auch umsonst heraus für Menschen, die es sich in dieser Zeit nicht leisten können.
Dies stellt Swaleh vor große finanzielle Herausforderungen, da er momentan selbst auf Spenden und die Unterstützung anderer angewiesen ist um seinen, wie auch den Lebensunterhalt der Jugendlichen, die bei ihm wohnen, zu begleichen.
Seine Haupteinnahmequelle durch Mieteinnahmen der Freiwilligen, die während ihres Keniaaufenthaltes in seinem Haus wohnen können und durch Einnahmen für Safaritouren, fallen in dieser Zeit weg.
Trotzdem versucht er stets, seine Community durch kleinere und größere Projekte zu unterstützen. So auch bei unserem Projekt im Moroto-Slum in Kenia.

Durch seine Ausbildung im Managementbereich und der Erfahrung mit seiner eigenständig gegründeten und aufgebauten Organisation, bringt Swaleh wichtige Kenntnisse mit, die für den organisatorischen und strukturellen Aufbau und die Weiterentwicklung des Projekts wichtig sind.
Swaleh ist unser direkter Ansprechpartner für organisatorische und strukturelle Fragen und übernimmt Verwaltungsaufgaben vor Ort in Kenia. Auch in vielen anderen Fragen ist er stets ein vertrauensvoller und wichtiger Kooperationspartner, der vertraut ist mit den Gegebenheiten vor Ort.

Morgen geht es weiter mit George, der sich ebenso wie Swaleh für unser Projekt einsetzt 🙂 Ihr könnt gespannt sein😉

#weristdieserSEP#aimrace#africa#kenya#mombasa#slum#empowerment#danke❤️

Diese veröffentlichten Informationen wurden selbstverständlich im Voraus mit Swaleh, wie auch mit George abgestimmt 🙂

Frage 4: Werden ausschließlich ärztliche Behandlungen finanziert?

Wir sind fast täglich im Austausch mit unseren Kooperationspartnern vor Ort um die Unterstützungsmaßnahmen weiterzuentwickeln und um uns immer wieder darüber auszutauschen, welche Unterstützung Sinn macht und was in unserem Rahmen umsetzbar ist. Zum jetzigen Zeitpunkt werden durch Spenden und Mitgliedsbeiträge

1.       die Rechnungen für ärztlichen Behandlungen bezahlt.

2.      Besonders geschwächte Personen oder Familien, die sich bei unseren Kooperationspartnern melden, werden mit Lebensmitteln versorgt.

3.      Eine Handwaschstation wurde am Office bereitgestellt

4.      George und Swaleh, die für unser Projekt arbeiten und sich um die Umsetzung des Projektes kümmern, erhalten für Ihre Arbeit einen Nebenverdienst, mithilfe dessen Sie einen Teil ihres Lebensunterhaltes bezahlen können.

Momentan handelt es sich noch um eine monatliche Aufwandsentschädigung, die wir gerne erhöhen würden. Trotzdem sollen die ärztlichen Behandlungen weiterhin ermöglicht werden können. Weitere Spenden und weitere Mitglieder im Verein, könnten ermöglichen, dass wir beide noch mehr unterstützen.

 

In den nächsten Posts, werdet Ihr mehr über Swaleh und George erfahren, die sich sehr für das Projekt und die Menschen um sie herum einsetzen und diese Unterstützung erst möglich machen!

Frage 3: Weshalb ist es unserer Meinung nach so wichtig, dass die Menschen im Slum in Mombasa die Möglichkeit haben, sich ärztliche behandeln zu lassen?

Gesund und körperlich unversehrt zu sein ist ein Grundbedürfnis und die Basis dafür, sich um andere Dinge im Leben kümmern zu können, sich weiterzuentwickeln, um arbeiten- und Geld verdienen zu können oder um sich um seine Kinder kümmern zu können.

Um etwas dafür zu tun, um diese Basis für die Menschen zu schaffen, die unsere Unterstützung in Anspruch nehmen können, ermöglichen wir ihnen, sich im Falle einer Krankheit oder einer Verletzung ärztlich behandeln zu lassen.

In Deutschland sind laut GKV Spitzenverband rund 73,12 mio. Menschen allein schon gesetzlich krankenversichert und können ganz selbstverständlich ärztliche Beratung und Behandlung in Ansprung nehmen. In Kenia sind laut GIZ GmbH nur 20% der Menschen krankenversichert und so haben viele Menschen noch nicht diese Möglichkeiten.

Darüber hinaus sind die Menschen im Slum in Mombasa mit unglaublich herausfordernden Lebensbedingungen konfrontiert (siehe Fotos).

Eine Brandwunde, eine Schnittwunde oder auch eine zunächst „harmlose“ Krankheit wie beispielsweise eine Magen-Darm-Grippe, können unter den schlechten hygienischen Bedingungen im Moroto-Slum und ohne medizinische Behandlung schnell schwerwiegende Folgen haben und sogar lebensbedrohlich werden.

In den Wellblech- oder Lehmhütten gibt es meist kein fließendes Wasser und auch keine Toiletten. Außerdem leben fast immer mehrere Personen und mehrere Generationen auf engstem Raum zusammen.
An einer Krankheit wie Magen-Darm-Grippe zu erkranken, möchte man sich auch bei einem harmlosen Verlauf unter diesen Bedingungen gar nicht vorstellen.

Es stehen zwar öffentliche Toiletten im Slum zur Verfügung, da diese jedoch von sehr sehr vielen Menschen genutzt werden, sind diese in einem schlechten Zustand und auch der Weg hin zu den öffentlichen Toiletten ist dreckig und vermüllt und birgt unterschiedliche Gefahren.
Zudem sind einige Menschen schon durch Vorerkrankungen, Mangelernährung oder die widrigen Lebensumstände geschwächt.

All dies sind schlechte Voraussetzungen, um gesund zu werden, insbesondere ohne medizinisch behandelt zu werden und Krankheiten werden zudem schneller übertragen und Wunden können sich schnell infizieren. Eine ärztliche Behandlung kann auch die Verbreitung eindämmen und Ansteckung verhindern.

Diese Gründe machen deutlich, weshalb es unserer Meinung nach so wichtig ist, ärztliche Behandlungen zu ermöglichen.

#weristdieserSEP#africa#kenya#mombasa#slum#empowerment#danke❤️

Frage 2: Wie werden die Menschen im Slum in Mombasa durch „Slum Empowerment Project – Mombasa e.V.“ unterstützt?

"Wer ist dieser SEP?"

Sollte eine Person krank werden oder sich verletzen, kann es zu unserem angemieteten Office kommen, das sich direkt am Rande des Slums befindet. Dort arbeitet George, der die Patienten in Empfang nimmt, Daten und Symptome abfragt und die Person zu unserem kooperierenden Arzt weiterleitet, der sie dann behandelt.

Viele Menschen in Kenia sind noch nicht krankenversichert (laut GIZ nur ca. 20 %), da sie es sich oft nicht leisten können. Insbesondere Menschen die im informellen Sektor arbeiten, sind meist nicht krankenversichert.
Die Menschen, die wir im Slum besucht haben, sind überwiegend arbeitslos oder haben ausschließlich kleine Gelegenheitsjobs.
Dies hat zur Folge, dass die Menschen, die meist nicht mal genug Geld haben, um sich ausreichend Lebensmittel oder Kleidung leisten zu können, ärztliche Behandlungen selbst bezahlen müssen.

Zwar sind einige Behandlungen in Kenia kostenlos, so beispielsweise die Behandlung von HIV, doch die meisten ärztlichen Behandlungen sind für die Personen die unsere Unterstützung in Anspruch nehmen können, unbezahlbar.

Unser Verein möchte diese medizinische Versorgung für die registrierten Familien ermöglichen.

Das war es schon wieder für heute. Morgen dann mehr zum Thema "Weshalb finden wir die Ermöglichung von ärztlichen Behandlungen im Moroto-Slum in Mombasa so wichtig...?"

 

#weristdieserSEP#mombasa#kenya#africa#slum#empowerment#danke ❤️

1. Frage: Wer sind wir?

"Wir" sind ein gemeinnütziger Verein (Sitz in Münsingen), der im Oktober 2019 gegründet wurde.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen in Kenia, insbesondere aus dem Slum in Mombasa zu unterstützen.
Hierbei legen wir im ersten Schritt ein besonderes Augenmerk auf die Ermöglichung von ärztlichen Behandlungen für Menschen des Slumgebiets. Ärztliche Behandlungen sind für diese Menschen sonst meist unbezahlbar.

Zum jetzigen Zeitpunkt hat unser Verein 38 tolle Mitglieder und einige weitere Unterstützer*innen, die dies durch ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge möglich machen.🤝

Das war schon die erste Frage und die erste Antwort zu unserem Verein "Slum Empowerment Project - Mombasa e.V.".

Fortsetzung folgt... 😉

#weristdieserSEP#gutestuntutgut#africa#kenya#SEPmombasaev#mombasa#slum#empowerment#danke ❤️